Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
der Hundeschule Wehrle

Verbindlichkeit der Anmeldung und AGB

Anmeldungen an Hundeschule Wehrle sind verbindlich. Mit der Anmeldung erklärt sich die teilnehmende Person mit den AGB und Hundeplatzregeln einverstanden und akzeptiert diese auch bei weiteren Ausbildungen.

Annullation, Abmeldung und Ausschluss von der Ausbildung

Abmeldungen sind rechtzeitig, schriftlich oder im Notfall per Telefon Sandra Wehrle mitzuteilen; spätestens 24 Stunden vor dem Termin. Bei verspäteter Abmeldung werden die vollen Kurs- respektive Stundenkosten verrechnet.

Bei Verschiebungen von kompakten Kursen (z.B. SKN-Kurs) wird pro Änderung 20,- CHF Bearbeitungsgebühr verlangt.

Hundeschule Wehrle kann störende oder tierschutzwidrig handelnde Kursteilnehmende von der weiteren Ausbildung ausschliessen. Die Kurskosten bleiben dabei in vollem Umfang geschuldet und werden bei Vorauszahlung nicht zurückerstattet.

Kursdurchführung, Ausbildungskosten

Hundeschule Wehrle behält sich das Recht vor, Kurse oder Ausbildungen zu verschieben oder zu annullieren. Kursteilnehmende werden frühzeitig, in der Regel etwa 5 Tage vorher, darüber informiert. Das Kursgeld wird im Fall einer Kursannullation rückerstattet. Bei unzumutbaren Witterungsverhältnissen können Kurse oder Lektionen nach Ermessen von Hundeschule Wehrle aus Sicherheitsgründen kurzfristig verschoben oder abgesagt werden.

Die Ausbildungskosten sind grundsätzlich in der ersten Lektion bar zu entrichten.

Kinder oder Jugendliche

Kinder oder Jugendliche unter 16 Jahren dürfen nicht ohne Begleitung einer erwachsenen Person oder ohne schriftliches Einverständnis der Erziehungsberechtigten an den Ausbildungen teilnehmen. Beim ersten Besuch ist wünschenswert, dass eine erziehungsberechtigte Person vor Ort ist. Je nach Alter des Kindes obliegt die Aufsichtspflicht und die Hauptverantwortung für das Führen und Ausbilden der Hunde stets den Erziehungsberechtigten.

Zustand der Hunde, Läufigkeit bei Hündinnen

Sollte ein Hund krank sein oder Verhaltensauffälligkeiten wie Aggressionen gegen Mensch oder Tier zeigen, ist dies vorgängig der Ausbildungsleitung zu melden. Hunde müssen geimpft, entwurmt, frei von ansteckenden Krankheiten und nach den gesetzlichen Vorschriften registriert sein.

Läufige Hündinnen dürfen grundsätzlich am Unterricht teilnehmen. Die Läufigkeit ist vorgängig der Ausbildungsleitung zu melden. Die Teilnahme mit einer läufigen Hündin erfolgt auf eine Gefahr.

Copyright für Unterlagen, Verwendung von Bildmaterial durch Hundeschule Wehrle

Sämtliche von Hundeschule Wehrle abgegebenen oder zur Verfügung gestellten Unterlagen und Dokumentationen sind urheberrechtlich geschützt und dienen nur dem Eigengebrauch. Jede Vervielfältigung oder Verbreitung ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung gestattet.

Hundeschule Wehrle darf Bildmaterial, welches auf dem Areal der Hundeschule oder während des Übungsbetriebes (auch ausserhalb des Areals) gemacht wird, entschädigungslos für Werbezwecke (Website, Prospekte etc.) im Zusammenhang mit Hundeschule Wehrle verwenden.

Haftungsausschluss, Versicherung

Während der Ausbildung tragen die Hundehaltenden alle Verantwortung für sich und den Hund. Sie müssen entsprechend versichert sein.

Hundeschule Wehrle haftet für allfälliges vorsätzliches und grob fahrlässiges Verhalten ihrerseits. Eine weitergehende Haftung, insbesondere eine Haftung für leichte Fahrlässigkeit, wird ausgeschlossen.

Gerichtsstand, anwendbares Recht

Als Gerichtsstand wird der Sitz der Hundeschule Wehrle vereinbart. Anwendbar ist in jedem Fall Schweizerisches Recht.

Stand März 2012